Mit meiner Mutter und einer Zwillingsschwester bin ich in unterschiedlichen spirituellen Lebensgemeinschaften aufgewachsen. Dabei führte mich das Leben in den Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh in Poona (Indien), nach Amerika und sogar in ein kleines Dorf in Bayern.
Die vielfältigen Eindrücke waren stets ganzheitlich geprägt und hatten diese gewisse Mischung aus Humor und gleichzeitiger Tiefe, die auch jetzt meinen Yogaunterricht und das Arbeiten mit den Teilnehmer*innen einzigartig machen.
Zeige Dich – mit allem, was du hast, mit allem, was du bist. Dieses Credo ergibt sich für mich auch durch die vielen verschiedenen multikulturellen Menschen und Einflüsse. Yoga war und ist ein vertrautes Element in meinem Leben, ein nach Hause kommen.
Bereits mit drei Jahren sah ich in das rote, umgedrehte Gesicht meiner Mutter, die gerade in Sirsasana auf dem Kopf stand und ich ahnte, dass es dazu gehört, die Welt auch umzudrehen, die Dinge immer wieder neu zu betrachten und zu hinterfragen. Eine eigene Lebenskrise und Wende brachte mich vor knapp 15 Jahren dazu, das Yoga vollends in mein Leben zu integrieren und eine Yogalehrerausbildung zu machen. Ich konnte inspirierende Lehrer treffen, immer wieder Neues erlernen und wissen: Yoga ist mein Weg, meine Leidenschaft. Mit viel Herz und Power, und vor allen Dingen mit der nötigen Prise Humor leite ich durch meine Yogaklassen, Seminare und Reisen.
Mit meiner Mutter und einer Zwillingsschwester bin ich in unterschiedlichen spirituellen Lebensgemeinschaften aufgewachsen. Dabei führte mich das Leben in den Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh in Poona (Indien), nach Amerika und sogar in ein kleines Dorf in Bayern.
Die vielfältigen Eindrücke waren stets ganzheitlich geprägt und hatten diese gewisse Mischung aus Humor und gleichzeitiger Tiefe, die auch jetzt meinen Yogaunterricht und das Arbeiten mit den Teilnehmer*innen einzigartig machen.
Zeige Dich – mit allem, was du hast, mit allem, was du bist. Dieses Credo ergibt sich für mich auch durch die vielen verschiedenen multikulturellen Menschen und Einflüsse. Yoga war und ist ein vertrautes Element in meinem Leben, ein nach Hause kommen.
Bereits mit drei Jahren sah ich in das rote, umgedrehte Gesicht meiner Mutter, die gerade in Sirsasana auf dem Kopf stand und ich ahnte, dass es dazu gehört, die Welt auch umzudrehen, die Dinge immer wieder neu zu betrachten und zu hinterfragen. Eine eigene Lebenskrise und Wende brachte mich vor knapp 15 Jahren dazu, das Yoga vollends in mein Leben zu integrieren und eine Yogalehrerausbildung zu machen. Ich konnte inspirierende Lehrer treffen, immer wieder Neues erlernen und wissen: Yoga ist mein Weg, meine Leidenschaft. Mit viel Herz und Power, und vor allen Dingen mit der nötigen Prise Humor leite ich durch meine Yogaklassen, Seminare und Reisen.
© Alin Kania
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